IPS e.max Wissenschaftlicher Report
Überlebensrate von 96 Prozent
Schaan, Liechtenstein - 26. September 2018
Wissenschaftlicher Report bestätigt Zuverlässigkeit des IPS e.max-Systems
Für kaum ein anderes Dentalmaterial ist die klinische Zuverlässigkeit so gut dokumentiert wie für IPS e.max. Nun präsentiert
ein Scientific Report die wichtigsten Studienergebnisse aus 16 Jahren.
Seit dem Beginn seiner Entwicklung wird das Vollkeramiksystem wissenschaftlich begleitet. Viele namhafte Experten haben mit klinischen
Studien zu einer ausgezeichneten Datenbasis beigetragen. Dies und die stetig wachsende Nachfrage nach zuverlässigen, ästhetischen
Restaurationsmaterialien liegen dem Erfolg der Produkte zugrunde. Nun bestätigt die aktualisierte Ausgabe des Scientific Reports zu
diesem Vollkeramiksystem eindrucksvoll die hohe Zuverlässigkeit der Materialien.
Alle Materialien überzeugen
Der Report liefert eine Zusammenfassung der wichtigsten In-vivo- und In-vitro-Studienergebnisse aus den Jahren 2001 bis 2017. Die
Ergebnisse sprechen für sich: Denn sowohl für das Lithium-Disilikat als auch für das Zirkoniumoxid liegt die durchschnittliche
Überlebensrate bei jeweils 96 Prozent.
Alternative zu Metallkeramik
Vollkeramik-Versorgungen aus IPS e.max stellt in vielen Situationen dank ihrer ähnlich guten Überlebensraten eine ausgezeichnete
Alternative zu metallkeramischen Restaurationen dar, die in der Zahnheilkunde nach wie vor als Standard gelten.
Wissenschaftlich aufbereitet
Der Report fasst die wichtigsten In-vivo-Ergebnisse aus insgesamt 16 IPS e.max CAD-, 12 IPS e.max Press- und 11 IPS e.max
ZirCAD-Studien prägnant und ansprechend zusammen. Überdies finden die Leser detaillierte Informationen zur jeweiligen Studie.
Interessierte können den Report aus dem Internet herunterladen: Webseite
IPS e.max® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Ivoclar Vivadent AG.